Vogelbeobachtungen

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  • Dümmer, DH – 03.05.16

    Westseite / Dümmerlohausen: U. a. Dorngrasmücken 3, Gartenrotschwanz 1, Rohrweihe 1,0, Rs >20, Seeadler 1 ad, Schilfrohrsänger 3.  –  Sonnig, 14°, > 10:30 Uhr  -.

    30.05.2016, 22:48 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer | Schlagworte: |

    Ochsenmoor / Dümmer, DH – 02.02.13

    Kurzinfo:

    Nördliches Ochsenmoor: Blg, Gra, Grr 2, Kag 1, Mb 3, Sir 3, Stm 3, Tf 1, Sa, vergesellschaftet  mit Rk und D >200,

    Feuchtfläche Rüschend.: Br, Gäs 2,1, Grr 11, Nig 1, Sir 1, Sto >20, Zws 2,2,

    Dümmer Südbucht: unzählige Sto- und Pfe, Br, etliche Ta und einzelne Sn sowie Gäs,

    Olgahafen: Gäs 0,1, Kr 2,2, Mm 1, Pfe 11, Sir 2, Sto 40  –  Bedeckt, 4°, > 11.00 Uhr  -.

    10.02.2013, 02:08 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer,DH, Ochsenmoor | Schlagworte: |

    Ochsenmoor / Dümmer, DH – 08.05.12

    Mit mehr als 70 Arten, einschl. Exoten und seltenen Gästen, ein Supertag. Da können nur wenige herausgestellt werden. Zu denen gehört natürlich der exotisch und geradezu zerbrechlich anmutende schwarz bzw. schwarzbraun und weiß befiederte Stelzenläufer mit seinen extrem langen roten Beinen; bei seiner Körpergröße wahre Stelzen. Sein 6 cm langer dünner Schnabel gleicht einer großen Nadel. Wenn er sich vor umher fliegenden Lachmöwen duckt, knickt er oberhalb des Laufes im sog. Intertarsalgelenk nach hinten ab, klappt seine Stelzen also wie ein Taschenmesser zusammen und verschwindet fast von der Bildfläche. Anschließend fährt er sein Fahrgestell wieder in Gänze aus. Der Stelzenläufer, eher ein Orientale, ist in Mitteleuropa nur vereinzelter und auch nur unregelmäßiger Sommergast, der hier nur äußerst selten einmal brütet. Nennenswerte Populationen soll es jedoch in Ungarn, Spanien und am Neusiedler See geben. Während Teich-(1) u. Schilfrohrsänger (4) zur sommerlichen Standardbesetzung gehören, stellt der Drosselrohrsänger mit seinem unüberhörbaren karre-karre-karre-kiet-kiet-kiet schon eine Ausnahmeerscheinung für den Dümmer dar. Möglich, dass er hier nur einen Zwischenstopp eingelegt hat. Schilf- und Krautzonen sind zudem bevorzugte Refugien von Feld- und Rohrschwirl, die sich beide zu Wort melden. Das tun auch die 3 Nachtigallen, die im Buschwerk beidseits der Hunteeinmündung ihre immer gern gehörten Strophen hören lassen; sicher nicht nur zu unserer Erbauung sondern auch zur Markierung ihrer recht nahe beieinander liegenden Reviere. Bei den Singvögeln kommt Stress auf, wenn ein Kuckuck-Pärchen gemeinsam umherfliegt, steht doch zu befürchten, dass sie ein geeignetes Nest für eine bevorstehende Eiablage suchen. Während er, wie auch der Zilpzalp, immer nur seinen Namen ruft, kann man vom Weibchen ab und an ein dem Zwergtaucher ähnelndes Trillern hören. Ein nicht alltägliches Bild zu Beginn meiner Beobachtung. Auf einem Zaunpfahl am Rande des Ochsenmoor-Grabens II sitzt ein juv. Seeadler, was die Enten und Limikolen auf dem überstauten Grünland – eigentlich potentielle Beutetiere des Seeadlers – jedoch in keiner Weise beunruhigt. Nehmen sie den Youngster nicht für voll? Nicht auf fleischliche Nahrung stehen die Fischadler, die sich ausschließlich maritim ernähren. Während einer der Vögel das Gelege bebrütet, harrt der Partner auf der Sitzstande des Horstes aus. Erst kürzlich eingetroffen die Trauerseeschwalben; um die 50 jagen in akrobatischem Flug über der Südbucht. Für ihr Brutgeschäft wird ihnen vom Nari tätige Hilfe in Form von Nistflößen zuteil. Sie werden von den Vögeln gern angenommen und haben zur Folge, dass in den vergangenen Jahren weit mehr als 100 Brutpaare auf dem Dümmer nachgewiesen werden konnten; ein Supererfolg! Zudem im Gebiet: A x, B x, Ba x, Br x, Bluthänflinge >20, Brg 3, Braunkehlchen 1,0, Bwl 1, Dg x, Fa x, Fl x, Fe x, F x, Frp 4, Gelbspötter 1, Gra m. Pulli x, Grr 3, Güs 2, Gbv x, Gf x, Ht x, Hr x, H x, He 1, Hö 4 BP, Ki m. Pulli x, Kn x, K x, Ko x, Kr x, Lm x, Lö x, Mb 1, M x, Mg x, Nig 4, Pirol singendes Männchen, Rk x, Rs x, Rei x, Rt x, Ro >10, Ros 2, Sag 1, Sa x, Schaftstelzen >30, Sn x, Swk 3,0, Sim 2, Sd 1, S x, Sts 6,0, Sti x, Sto x, Ta >30, Tf 1, Us x noch ohne Nachwachs, Wachtel wiederholt rufend, Ws Schäferhof u. Nari brütend, Hüde bereits mit Nachwuchs, 1 + x, W x, Zi x. Leicht verschleierte Sonne, > 6°, 07:30 – 14.30 Uh -.

    8.05.2012, 22:24 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer,DH, Ochsenmoor | Schlagworte: |

    Ochsenmoor / Dümmer, DH/VEC – 14.01.12

    Die Dümmer- Südbucht ist heute gespickt mit mehr als 1.500 Pfeifenten und ähnlich vielen Stockenten. Deutlich in der Minderheit sind da die 2,1 Spießenten sowie die 2,2 Schnatterenten. Im OMSW neben mehr als 2.000 Blässgänsen auch gut 1.200 Kiebitze, die offenbar im Vertrauen auf einen milden Winter noch keine Reiselust verspüren. Auf den Kanälen 2 Höckerschwäne und ein Zwergtaucher. Im Grünland 4 Silberreiher und 100 Saatkrähen. Im OMN mehr als 1.500 Grau- u. Bläss- sowie 5 Kanadagänse, 7 Grau- u. 6 Silberreiher. Vorw. Sonnig, ca. 4-5°, > 11.00 Uhr -.

    20.01.2012, 23:43 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer,DH, Ochsenmoor | Schlagworte: |

    Ochsenmoor / Dümmer, DH – 12.08.11

    Wie bereits vor gut einer Woche, viele jagende Rauch- u. Uferschwalben, die immer auch gern einmal die nasse Asphaltbahn aufsuchen. Vier Weißstörche, einer auf einer kurzrasigen Koppel zwischen riesigen Heuballen auf einen Happen lauernd, auf denen die anderen 3 derweilen ausharren. Es lassen sich bereits wieder vermehrt Silberreiher (9) sehen, die hier im Winterhalbjahr in recht großer Zahl zu beobachten sind. Den Winter in wärmeren Regionen verbringen die Rohrweihen (3), von denen eine auf einer Weidefläche, eine andere auf dem Huntedeich ansitzt und die dritte im Flug zum Erfolg zu kommen sucht. Auf der Teichwiese um die 200 Graugänse und auf dem Randgraben heute die komplette Schwanenfamilie mit dem Höckerschwan 43CT nebst Gemahlin und den 4 Jungschwänen. Der Familienvorstand, der ursprünglich den Halsring AP44 getragen hat, dürfte inzwischen 10 Jahre alt und damit im besten Mannesalter sein. Während die Uferschwalben die Schilffelder bevorzugen, jagen die Rauchschwalben vornehmlich über der Wasserfläche der Südbucht, mit ihnen auch 2 Trauerseeschwalben; auf einer aus dem Wasser ragenden Wurzel eine einsame Heringsmöwe. — Auf dem Horst in Hüde stehen 2 Jungstörche, deren von Geburt an dunkle Schnäbel von der Schnabelwurzel her ins typische Rot der Altvögel übergehen. Schauer, 17°, > 16.00 Uhr -.

    20.08.2011, 00:02 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer,DH, Ochsenmoor | Schlagworte: |

    Ochsenmoor / Dümmer, DH – 19.05.11

    Die heutige rd. 4stündige Abendexkursion beschert dem interessierten Beobachter eine breite Vogel-Palette von Lappentauchern über Ruderfüßler, Schreit-, Enten-, Greif-, Kranich- u. Watvögel sowie Möwen bis hin zu den Sperlingsvögeln. Hervorheben aus dieser illusteren Gesellschaft möchte ich nur die 3 Rohrweihenpaare, die über dem Schilfgürtel der Südbucht Ausschau nach geeigneten Brutplätzen zu halten scheinen, die noch mit dem Brutgeschäft befassten Fischadler, ein seine beiden Jungen über eine Koppel führendes Uferschnepfenpaar, die erfreulich vielen Kiebitzpulli auf dem verschlammten Grünland, der dort ebenfalls weilende Heringsmöwentrupp, der jenseits der Hunte grasende gemischte Gänsetrupp, bestehende aus einigen Graugänsen, denen sich eine Kanadagans, eine Rostgans und die von den Blässgänsen zurückgelassene Rothalsgans angeschlossen haben. Die Nachtigallen am Hunteeinlauf verdienen ebenso Erwähnung wie Feld- und Rohrschwirl und die rasant fliegenden und meckernden Himmelsziegen und die über der Südbucht jagenden beiden Trauerseeschwalben. Zudem A, B, Bm, Br, Brg, D, Dg, F, Fl, Gbv, Gp, Hö, Ht, K, Kn, Ko, Ku, Lm, Lö, Mg, Nig, Rei, Ro, Ros, Rt, S, Sm, Sn, Stm, Sto, T, Tr, W, Wa, Ws +Juv., Zi Bedeckt, < 17°, 17.30 – 21.30 Uhr -.

    20.05.2011, 22:13 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer,DH, Ochsenmoor | Schlagworte: |

    Ochsenmoor / Dümmer, DH – 09.02.11

    Da brat mir doch einer einen Storch!! Auf dem Horst am Schäferhof, aus dem üppiges Grün aufwächst, ist um 13.30 Uhr bereits wieder ein einbeiniger Weißstorch bei der Gefiederpflege. Hoffentlich weiß er noch vom vorigen Jahr, dass eine zu frühe Brut für den Nachwuchs tödlich enden kann. Auf den Ãœberflutungsflächen heute neben 13 Brandgänsen viele Stock- und Pfeifenten sowie etliche Schnatter- und 6 Spießenten. Im Gebiet in vielen kleineren und großen Ansammlungen weit mehr als 2.500 Bläßgänse, darunter 2 Nonnengänse, mehr als 400 Kiebitze und Graugänse sowie 16 Silberreiher. Auf dem See zudem etliche Reiher- u. 2 Schellenten, mehr als 20 Gänsesäger und mindestens 10 Zwergsäger. – Sonnig, 8°, > 12.30 Uhr -.

    9.02.2011, 22:49 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer,DH, Ochsenmoor | Schlagworte: |

    Dümmer u. Ochsenmoor, DH – 31.07.10

    Auf den Sand-/ Schlammflächen im Nordwesten des Sees, links und rechts des Olgahafens, 12 Flußuferläufer, ein einzelner Flussuferläufer und eine mit Kopf unter Wasser in Ufernähe nach Nahrung stochernde Uferschnepfe.

    .

    Nach dem Motto `Raum ist in der kleinsten Hütte` ein reichlich voller Fischadlerhorst im Ochsenmoor. Drei mittlerweile nahezu ausgewachsene, heute früh aber noch oder schon wieder müde Jungvögel in der Nistmulde. Einer der ad. Fischadler auf dem Rand des Nestes, der zweite auf der Sitzstange daneben. Mal richtet sich der eine Spross flügelschlagend auf, mal ein anderer. Bevor ich alle drei gleichzeitig im Blick habe, vergeht nahezu eine Stunde. Den Umstand verdanke ich einem guten Einfall eines der Altvögel. Er schafft einen übergroßen verästelten Zweig heran und legt ihn auf dem Horst ab. Sofort versuchen alle 3 Jungvögel gleichzeitig den sperrigen Zweig irgendwie einzuarbeiten – früh übt sich, was ein guter Baumeister werden will. Bleibt zu hoffen, dass alle drei in wenigen Tagen zu ihrem ersten Ausflug starten können, den ihre beiden Vettern aus dem Huntebruch bereits hinter sich haben. Anfangs sonnig, später bedeckt, > 14°, 07.30 – 10.30 Uhr -.

    2.08.2010, 22:15 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer,DH, Ochsenmoor | Schlagworte: |

    Dümmer, DH – 05.10.09

    Auch in der Südbucht eine erste Abordnung der hier überwinternden Saatgänse (16) aus der fernen Tundra. Neben vielen Graugänsen und Stockenten mehr als 100 Reiherenten, 12 Löffel- und 6 Tafelenten sowie um die 50 Haubentaucher. Gegenüber dem Südturm wie immer viele rastende Kormorane, die Jungvögel noch hellbäuchig. Nach dem Fischfang trocknen sie ihr nasses Gefieder, indem sie mit halb ausgebreiteten, minimal fächernden Flügeln längere Zeit verharren; ein arttypisches Verhalten dieser Spezies. Während auch weiterhin die Meinung vorherrscht, das Durchnässen des Gefieders sei auf das Fehlen einer Bürzeldrüse zurückzuführen, wird inzwischen aber auch die These vertreten, Kormorane hätten sehr wohl eine Bürzeldrüse, mit deren Sekret sie ihr Gefieder einfetten. Die Federn würden aber aufgrund ihrer besonderen Struktur dennoch Wasser aufnehmen. Das verringert den Auftrieb und erleichert so diesen exzellenten Tauchern die Jagd auf Fische. Die Tauchgänge, in einer Tiefe von i. d. R. 1 – 3 Metern, möglich sind aber auch Tauchtiefen von deutlich mehr als 10m, können bis an die 60 Sekunden dauern. – Die Bürzeldrüse befindet sich übrigens auf der Körperoberseite an der Schwanzbasis.

    7.10.2009, 21:45 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer | Schlagworte: |

    Dümmer / Ochsenmoor, DH – 30.05.08

    Auch bei dem heutigen Vogelstimmen-Exkurs 35 Spezies. Darunter die bekannten, aber stimmlich nicht immer ganz leicht zu identifizierenden Rohrsänger (Schilf-, Sumpf- u. Teich-), Schwirle (Feld- u. Rohr-) und Grasmücken (Dorn-, Garten- u. Mönchs-). Im diffusen Abendlicht jagen einige Rohrweihen, ruft der Kuckuck, quiekt die Wasserralle und singt die Nachtigall. Zudem Au, A, Ba, Br, Bra, F, Fa, Gra, Ht, Hö (m. 43CT), Kag, Ki, Ko, Lm, Mb, M, Rk, Ro, Rs, Rt, S, Sn, St, Sto, Tss und Us. – Anfangs verschleierte, später verhangene Sonne, gewitterträchtige 27 – 23°, 18.30 – 22.30 Uhr -.

    5.06.2008, 17:02 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer,DH, Ochsenmoor | Schlagworte: |

    Dümmer, DH – 06.05.08

    Das Gebiet um den Olgahafen im Norden des Sees ist ein absolut verlässlicher Ort, will man dem Gesang der Nachtigall (N) lauschen und sie, wenn möglich, auch beobachten. Die Nachtigallen, eher unscheinbare schlicht-braune Deckungssänger mit rostrotem Bürzel, kehren im April aus ihren afrikanischen Winterquartieren zurück. Es ist also höchste Zeit, ihnen meine Aufwartung zu machen. Heute sind es mindestens 5 Nachtigallen, die im Wechsel Passagen ihres abwechslungsreichen Gesanges hören lassen. Er besteht aus kurzen trillernden, flötenden sowie schmetternden / schlagenden Strophen und einem langgezogenen unverwechselbaren Schluchzer. Letzteren hat der artverwandte Sprosser der östlichen Bundesländer nicht im Programm. – Nachtigallen singen übrigens, wenn ihnen danach ist, den ganzen Tag über und nicht nur des Nachts, wie gelegentlich fälschlich angenommen.
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    Sangesfreudig heute auch die Schilfrohrsänger (Sr) die in ihrem teils schwätzenden und häufig im Flug vorgetragenen Gesang viele Imitationen anderer Vögel (z. B. Bach- u. Schafstelze, Meisen, Schwalben und Amseln) einflechten. Sie beginnen ihren Gesang meist unten im Schilf, steigen die Halme langsam empor und fliegen dann ein Stück weit über das Schilf und tauchen an anderer Stelle wieder ein oder landen auf aus dem Schilf herausragenden Gehölzen, wo sie ihren Gesang fortsetzen und dabei recht gut zu beobachten sind. Von den anderen Rohrsängern zudem gut zu unterscheiden am deutlich sichtbaren cremefarbenen Ãœberaugenstreif. – Die Beobachtung des ebenfalls anwesenden Teichrohrsängers (T) erscheint mir ungleich schwieriger und zeitaufwendiger, gelingt mir heute übrigens aus Zeitgründen nicht. Er bevorzugt die Schilfdeckung in Wassernähe, steigt beim Gesang zwar ebenfalls an den Halmen auf, verzichtet aber auf häufige Positionswechsel durch Flüge über das Schilf und ist daher nur recht schwer auszumachen. Sein rhythmischer Gesang besteht aus verschiedenen kratzig-rauen, harten und kurzen Tönen, die jeweils 2 – 3mal wiederholt in schneller Folge vorgetragen werden; in einem Kosmos Naturführer beispielhaft als ’tere-tere-tere-schirk-schirk-schirk-zerr-zerr-twi-twi-twi’ nachempfunden. – Sonne, ca. 12°, 08.00 – 09.00 Uhr –

    12.05.2008, 15:45 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer | Schlagworte: |

    Dümmer, DH – 8.1.2008

    Heute nur sehr wenige Enten in der Südbucht, so fallen die Gänsesäger (12) und Zwergsäger (6) sogleich ins Auge. Das Gros der Enten befindet sich derweilen auf den überfluteten Rüschendorfer Wiesen weit abseits der Straße. Aus dem Schilfgürtel vor dem Südturm rufen 2(?) Wasserrallen. (Teils sonnig, 7°, > 12.00 Uhr).

    7.01.2008, 22:44 | Kategorie: Beobachtungen,DH, Dümmer | Schlagworte: |

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