Vogelbeobachtungen

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  • Os.-City – 21.11.12

    It`s Uhu-Time! Bei fortschreitender Dämmerung um 16.45 Uhr sitzen beide Uhus in 2 der obersten Fensternischen des NW-Turms, mit Blick auf die Große Domsfreiheit. Immer wieder sind ihre Rufe zu hören, in der Dunkelheit besonders beeindruckenden. Nach knapp 10 Minuten wechselt einer der beiden hinüber auf das Kreuz des Vierungsturms. Kurz daraufstreicht der andere via Iduna-Hochhaus ab. Die Zeit der Jagd scheint gekommen. Denkbar, dass sich der Uhu auf die Suche nach einem Geschenk für seine Partnerin begibt.

    21.11.2012, 22:29 | Kategorie: OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 17.11.12

    Der erste der beiden Uhus ist bereits wieder in seinem sakralen Brutrevier eingetroffen. Er sitzt gegen 08.00 Uhr in einer Fensternische des Nordwest-Turms und beäugt das Treiben auf dem Wochenmarkt; den Temperaturen um den Gefrierpunkt Rechnung tragend mit aufgeplustertem Gefieder.

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    17.11.2012, 22:52 | Kategorie: OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 25.05.12

    Der Uhunachwuchs hat sich in den letzten 14 Tagen prächtig entwickelt. Die Zeit, da die beiden nur per Pedes am Boden bzw. auf den Dächern unterwegs waren ist vorbei. Sie wissen inzwischen ihre mächtigen Schwingen (Spannweite an die 170 cm) zu benutzen, um vom Boden auf die Dächer, von den Dächern auf die Bäume und auch hinauf bis in die Fensternischen des Südwestturms zu gelangen – und wieder herunter. Hinter dem rechten oberen Spitzbogenfenster scheinen die Eulen ihr Verpflegungsdepot zu haben. In der Frühe schauen beide ab und an über das Fenstersims heraus, mal gesellt sich das Weibchen dazu, das sich dort ebenfalls befindet, dann tauchen alle wieder für einige Zeit in die offenbar recht geräumige Nische ab. Das Männchen gönnt sich derweilen eine Mütze Schlaf in der Krone der inzwischen belaubten Robinie / Scheinakazie. In den Abendstunden wuseln beide Pulli dann in der Dachrinne des Kupferdachs umher, vom Terzel, der vor einem der darüber befindlichen Fenster ausharrt, durchs geöffnete rechte Auge beobachtet. -Sonnig, 07.30 / 17.30 Uhr-.

    27.05.2012, 19:03 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City -12.05.12

    Was sich bereits in den letzten beiden Tagen nach häufigen Blickkontakten und diversen Flugversuchen und Tiefflügen andeutet, ist nun endlich Wirklichkeit geworden. Die Uhu-Geschwister sind wieder auf einem der Dächer zum Innenhof vereint, und dass nach auf den Tag 4 Wochen. Da der Besucher-Zuspruch nach Beginn der Maiwoche noch zunehmen wird, sollten die Emporen-Plätze insbesondere auch eine stressfreie Begegnung zwischen den Uhus und ihren Gästen ermöglichen.  -Morgensonne, 8°, 07.10 Uhr-.

    12.05.2012, 12:37 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 04.05.12

    Während Junguhu 1 seit nunmehr 5 Tagen auf dem keinen Flachdach über der hinteren Tür zum Kreuzgang ausharrt, weil ihm die Rückkehr auf die darüber befindliche Querrinne einfach nicht gelingen will, versucht es Junguhu 2 immer wieder vergeblich an dem Fallrohr auf eben dieses Dach zu gelangen. da ihm das Versteckspiel am Boden (unter Kirschlorbeer, Rhododendren und Eiben) sicher nicht recht behagen kann. Aber kommt Zeit, kommt Rat und mit wachsenden Schwingen wird es eines Tages sicher gelingen. Da er jedoch auch ein Herz für seine vielen Fans hat, zeigt er sich immer mal wieder für einige Schnappschüsse auf dem Rasen vor der Eibenhecke. Die Sitzwarten des wachhabenden Terzels wechseln zwischen dem großen Kreuz, der Zeder, den verschiedenen Fensternischen und der Querrinne oberhalb der rückwärtigen Tür. Während er gegenüber den oft zahlreichen Besuchern keine Scheu zeigt, man vermutet, er könnte eine Zeit lang in menschlicher Obhut / Pflege gewesen sein, achtet das Weibchen stets gebührenden Abstand. -Die heranwachsenden Jungvögel sollten jedenfalls noch für viele spannende Wochen garantieren.

    6.05.2012, 00:01 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 02.05.12

    Nun hat es auch der 2. Junguhu geschafft. Volle 19 Tage nach dem ersten (14.04.) hat er in der Nacht vom 1. auf den 2. Mai den Sprung in die Tiefe gewagt. Tiefe im wahrsten Sinne des Wortes, denn er ist auf keinem der möglichen Dächer sondern direkt auf dem Boden des Innenhofes gelandet und hat dort instinktiv unter den Büschen Schutz gesucht. So hatte ich ihn bei meinem ersten Besuch gegen 07.30 Uhr auch als verschollen registriert. Findige Leute haben ihn jedoch über Tag in seinem Versteck unter einem Busch nahe des großen Kreuzes aufgespürt. Der hintere Bereich des Innenhofs ist daraufhin vorsorglich abgesperrt worden, um dem Kleinen und seinem auf dem Kreuz sitzenden Vater Stress zu ersparen. Nachdem das Uhu-Weibchen mehr als 2 Monate in der Nisthöhle zugebracht hatte (Brutzeit 30 – 35 Tage und Nestlingszeit 4 – 5 Wochen), hat sie heute erst einmal eine Auszeit genommen, wohl nicht zuletzt um ihre eingerosteten Glieder wieder geschmeidig zu machen. Sie wird sich aber sicher schon bald zu ihrer Familie gesellen; und das ich gut so!

    2.05.2012, 20:58 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 23.04.12

    Die passionierten Uhu-Fans, die sich allabendlich im Innenhof des Kreuzganges einfinden, beginnen sich Sorgen zu machen. Nachdem der erste Junguhu bereits am Samstag, 14. April, im Innenhof gesichtet wurde, lässt der zweite, nach nunmehr 9 Tagen immer noch auf sich warten. Er lugt ab und an neugierig auf uns herab, wagt sich auch schon mal bis auf den vorderen Rand des Einfluglochs hervor, um dann aber doch wieder in der Höhle zu verschwinden; ein richtiger Stubenhocker will mir scheinen.

    Da tun sich zwangsläufig Fragen auf und bietet sich Raum für Spekulationen:

    >> Uhu-Küken verlassen im Alter von 4 – 5 Wochen den Brutplatz. Ist das erste Küken versehendlich und damit vorzeitig aus der Bruthöhle gefallen, so dass das zweite sich durchaus altersgerecht verhält.

    >> Der Junguhu wird bei der fraglos guten Verpflegung in der Bruthöhle sicher täglich schwerer. Könnte ihm das bei einem zu späten Sprung in die Tiefe zum Verhängnis werden, oder werden die inzwischen weiter entwickelten Schwingen ausreichen, die Geschwindigkeit seines Falls zu drosseln und die Wucht des Aufpralls auf dem Dach zu mindern.

    >> Denkbar jedoch auch, dass alles im grünen Bereich liegt. Uhu-Weibchen legen nämlich in der Regel 2 – 4 Eier, die im Abstand von 3 – 5 Tagen gelegt und ab dem ersten Ei bebrütet werden. Wenn Küken 1 aus dem 1. Ei und Küken 2 aus dem 4. Ei geschlüpft wäre, ließe sich bei großzügiger Auslegung eine Schlupfdifferenz von bis zu 15 Tagen errechnen. Da sie allerdings i. d. R. kürzer als der Lageabstand sein soll, müsste man die Spanne auf etwa 12 Tage reduzieren. Danach könnte man ihm also noch Zeit bis Donnerstag für seinen Jungfernsprung geben.

    Es bleibt also weiterhin spannend.

    24.04.2012, 22:25 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 21.04.12

    Da der Kreuzgang gegen 19.00 Uhr bereits verschlossen ist, konzentriert sich die Beobachtung auf den Bruthöhlenbereich, der von der gegenüberliegenden Straße recht gut einzusehen ist. Mit zunehmender Dämmerung geben die beiden dort hausenden Uhus ihre Statistenrolle auf. Das Weibchen öffnet die Augen, schaut auch schon einmal interessiert nach draußen und nimmt dann einen kleinen Imbiss aus seinem Depot. Das weckt auch bei dem Pullus die Lebensgeister und seinen Appetit. Nachdem er sich gestärkt hat, zeigt er sich häufiger am Einflugloch, schaut aufmerksam umher, kommt bis auf den vorderen Rand des Rundlochs heraus. Will er etwa jetzt Springen?? – Leider nein, er geht wieder hinein, jedoch nicht ohne vorher der Kotfahne eine weitere Strähne anzufügen. -Es gilt also, weiter auf seinen Ausflug zu warten. Vielleicht präsentiert er sich ja morgen als Sonntagskind!?

    21.04.2012, 22:46 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City -19.04.12

    Das Uhu-Weibchen mit einem Pullus in der Nisthöhle, Der Terzel mit dem anderen Junguhu im Innenhof des Kreuzganges. Also sozusagen The same procedure as last days. Doch denkbar, dass sich das schon in der kommenden Nacht ändern könnte. Bedenkt man nämlich, dass die Eiablage des Uhu-Weibchens in einem etwa 3 – 5tägigen Abstand erfolgt, und meist ab dem ersten Ei gebrütet wird, könnte sich daraus ein entsprechender Schlupfabstand ableiten lassen. Da der Erstgeschlüpfte vor 5 Tagen den Brutplatz verlassen hat, was bei Uhu-Nestlingen nach ca. 4 Wochen geschieht, wäre es jetzt also für den zweiten an der Zeit, es sei denn, ersterer wäre aus Versehen vorzeitig aus der Brutröhre gefallen.

    19.04.2012, 23:29 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 17.04.12

    Heute Abend gewähren die Uhus uns einen durchaus seltenen Einblick in ihr Familienleben. Gegen 18.30 Uhr ruft der Terzel aus der Fensterhöhle eines der Spitzbogenfenster des rückwärtigen Südwestturms. Das verleiht den Rufen einen ganz eigenen Sound. Er ist wohl hinter dem Fenstersims abgetaucht, um sich den Blicken seiner Quälgeister zu entziehen. Das geht so eine Weile, dann wird ein Federbüschel über der Fensterbank sichtbar. Im gleichen Moment kommt der Uhu hervor, besagten Büschel im Schnabel, fliegt dich über unsere Köpfe hinweg auf das gegenüberliegende, von drei Seiten eingefasste kleine Schrägdach, wo der hungrige Junguhu schon auf ihn wartet, legt sein Mitbringsel vor ihm ab und kehrt nach wenigen Augeblicken wieder auf seinen Fensterplatz zurück. Sogleich macht sich der Kleine an seine Mahlzeit. Aber leichter gesagt als getan, denn sie besteht, wie mir scheint, aus einer schon etwas zerfledderten hinteren Hälfte einer Taube, mit Kreuzbein, Beckenknochen, Schwanz und Beinen und einigen befiederten Partien. Die unzähligen Versuche, den Brocken in Gänze zu verschlingen schlagen natürlich fehl. Ihn zu zerteilen gelingt zunächst auch nicht, weil er stets den ganzen Broken mit hochzieht. Nachdem er aber geschnallt hat, dass es besser geht, wenn er ihn mit seiner Kralle fixiert, gelingt es ihm, kleine Bröckchen abzutrennen. Doch das erscheint ihm offenbar zu mühsam, denn er versucht zwischendurch immer wieder, den ganzen Happen hinunter zu schlingen, muss ihn jedoch auf halbem Wege stets wieder auswürgen. Nach solchen Einsätzen legt er meist erst einmal eine Verschnaufpause ein. Auch den Versuchen, das Pferd von den Beinen her aufzuzäumen, ist kein Erfolg beschieden. So liegt nach gut einer Stunde immer noch der größte Brocken auf dem Dach. So wird also aus seinem Abendbrot wohl heute ein Nachtmahl werden. Z. Zt. sind noch einige diesbezügliche Fotos unter www.ornitho.de zu sehen.

    19.04.2012, 22:46 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 16.04.12

    Junguhu Nr. 2 hat sich immer noch nicht zum Sprung in die Tiefe entschließen können. Er zieht es vor, mit seiner Mutter in der Nisthöhle zu schmusen. Junguhu Nr. 1 hält sich in einer der Dächernischen versteckt. Das Uhu-Männchen sitzt gegen 08.30 Uhr ein wenig verträumt auf seinem Stammplatz. Doch kann ja bekanntlich selbst der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Er erscheint in Gestalt einer Elster, die ihn unaufhörlich piesackt. Ob um seinen Quälgeist abzuschütteln oder weil ihm der Sinn nach einem Sandbad steht, der Uhu fliegt jedenfalls herunter auf eine schon recht lichte Stelle des Rasens und beginnt zu scharren. Augenblicklich ist auch die Elster unten, um ihr Sticheleien fortzusetzen. Genervt fliegt der Uhu hinauf auf die Traufe des Längstraktes, gerät aber auch dort sofort wieder in selbige; will sagen auch hier ist die Elster sogleich zur Stelle. Schließlich greift er seinerseits die Elster an und verfolgt sie bis in die dichte Zederkrone hinein. Dort ist die wendige Elster natürlich im Vorteil.

    .

    Ob das den ganzen Tag so weiter gegangen ist, weiß ich nicht. Gegen 19.00 Uhr jedenfalls erscheint der Uhu und landet auf dem Fenstersims eines der großen Spitzbogenfenster. Sogleich wird er auch dort wieder von der Elster attackiert. Er zieht sich weiter ins Innere zurück. Die Elster folgt ihm. Es tritt Ruhe ein. Nur ein paar lamentierende Rabenkrähen fliegen umher. Dann sieht man kleine Federn aus der Fensteröffnung herabrieseln. Wenig später hebt der Uhu ab, in der linken Kralle die erbeutete Elster mit sich führend. Da hat sie also den Bogen doch wohl überspannt.-Junguhu Nr. 1 balanciert derweilen auf einem kleinen Schrägdach, Nr. 2 genießt weiterhin die Hege der Uhudame. Ob er sich wohl in der kommenden Nacht zu seinem Jungfernsprung durchringen wird??

    16.04.2012, 22:42 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 15.04.12

    Während das Uhu-Weibchen und einer der beiden Junguhus noch in der Nisthöhle verweilen, hat der andere den Sprung in die Tiefe bereits gewagt und wohl auch gut überstanden. Er kauert, wie es scheint noch etwas verängstigt, in einem Ecke zwischen zwei Dächern. Bewacht wird das flauschig-weiße Knäuel vom Uhu-Männchen, das auf seinem Lieblingsplatz auf dem steinernen Kreuz Posten bezogen hat, wo er mit bis auf kleine Schlitze geschlossenen Augen bewegungslos ausharrt. Von dort hat er seinen Schützling stets im Blick. Das macht auch Sinn, denn wieder einmal sind die beiden Wanderfalken laut schreiend über dem Dom aufgetaucht. Nicht auszuschließen, dass sie dem noch recht hilflosen Küken gefährlich werden könnten.-Bedeckt, 6°, > 10.10 Uhr-.

    15.04.2012, 18:09 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    City Os – 11.04.12

    Das Uhu-Paar am Dom ist sich in diesem Jahr ganz offenbar schneller einig geworden als 2011. Denn nur so ist es zu erklären, dass schon heute Abend zwei bereits prächtig entwickelte, flauschige und dickköpfige Pulli aus dem Rundloch schauen können; die kleine Stummel, die einmal zwei große Federohren werden sollen, ab und an aufgestellt. Es dürfte also nicht mehr lange dauern, bis sie sich auf den Weg in die Niederungen des Lebens machen. Dann wird sicher wieder Leben in den Innenhof des Kreuzganges einkehren. -Sonnig, 10°, 19.15 Uhr-.

    11.04.2012, 20:40 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City, 24.03.12

    Heute, 06.45 Uhr in der Früh, zeigt sich ein Uhu als Türsteher am Einflug zum Nistplatz. Da die Vögel bislang nur in Fensteröffnungen des Doms oder auch schon einmal der Herz-Jesu-Kirche zu beobachten waren, liegt die Vermutung nahe, dass das Uhu-Weibchen inzwischen mit der Brut begonnen hat. Dafür dürfte nicht nur die gewachsene Kotfahne unter dem Rundloch sprechen, sondern auch der rekonstruierte Brutbeginn des Vorjahres (Mitte März, s. Bericht v. 01.07.11). Mit dem Schlupf wäre dann wiederum etwa Mitte April zu rechnen. Bis dahin dürfte das allein brütende Weibchen im Großen und Ganzen an das Haus gebunden.

    Später am HerrenteichwallA 4, B 2, Bm 5, Br 1, E 2, Ei 3, Gartenbaumläufer 1, Gimpel 1,1, He 2, K 4, Kl 2, R 4, Rk x, Rt x, Stieglitze 3, Sto 25,2, Sto-Fehlfarben 5, Tr 4, Zaunkönige 3, Zi 4.-Sonnig, 6°, > 06.45 Uhr-.

    1.04.2012, 19:00 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 04.03.12

    Um 07.55 Uhr sitzt ein Wanderfalke auf dem Kreuz des Vierungsturms. Zunächst unbehelligt, wird er dann von 2 wagemutigen Ringeltauben – gehören zu seinem Beutespektrum! –, die wiederholt dicht an ihm vorbei fliegen, irritiert. Schließlich nähern sich 2 der auf dem Turmdach weilenden Elstern (4) der Turmspitze bis an den Fuß des Kreuzes. Daraufhin streicht der Falke Richtung Zentrum ab. Von den Uhus heute hier keine Spur. Darum weiter zum Herrenteichwall. Von dort aus entdecke ich später einen schlummernden Uhu unter einem Fensterbogen des rechten Turms der Herz-Jesu-Kirche. An der Hase zudem A, B, Bm, Br 1, Gb 1, Grr 1, K, Kl 2, R 4, Rt, Sto, Sto-Hybr. 7, Tr 7, Z 3. Bedeckt, 7°, > 07.55 Uhr-.

    4.03.2012, 20:15 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Besuche seit März 2001:

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