Vogelbeobachtungen

  • Kategorien

  • Archive

  • Einzelne Vogelarten

  • Meta

  • Os.-City – 17.04.12

    Heute Abend gewähren die Uhus uns einen durchaus seltenen Einblick in ihr Familienleben. Gegen 18.30 Uhr ruft der Terzel aus der Fensterhöhle eines der Spitzbogenfenster des rückwärtigen Südwestturms. Das verleiht den Rufen einen ganz eigenen Sound. Er ist wohl hinter dem Fenstersims abgetaucht, um sich den Blicken seiner Quälgeister zu entziehen. Das geht so eine Weile, dann wird ein Federbüschel über der Fensterbank sichtbar. Im gleichen Moment kommt der Uhu hervor, besagten Büschel im Schnabel, fliegt dich über unsere Köpfe hinweg auf das gegenüberliegende, von drei Seiten eingefasste kleine Schrägdach, wo der hungrige Junguhu schon auf ihn wartet, legt sein Mitbringsel vor ihm ab und kehrt nach wenigen Augeblicken wieder auf seinen Fensterplatz zurück. Sogleich macht sich der Kleine an seine Mahlzeit. Aber leichter gesagt als getan, denn sie besteht, wie mir scheint, aus einer schon etwas zerfledderten hinteren Hälfte einer Taube, mit Kreuzbein, Beckenknochen, Schwanz und Beinen und einigen befiederten Partien. Die unzähligen Versuche, den Brocken in Gänze zu verschlingen schlagen natürlich fehl. Ihn zu zerteilen gelingt zunächst auch nicht, weil er stets den ganzen Broken mit hochzieht. Nachdem er aber geschnallt hat, dass es besser geht, wenn er ihn mit seiner Kralle fixiert, gelingt es ihm, kleine Bröckchen abzutrennen. Doch das erscheint ihm offenbar zu mühsam, denn er versucht zwischendurch immer wieder, den ganzen Happen hinunter zu schlingen, muss ihn jedoch auf halbem Wege stets wieder auswürgen. Nach solchen Einsätzen legt er meist erst einmal eine Verschnaufpause ein. Auch den Versuchen, das Pferd von den Beinen her aufzuzäumen, ist kein Erfolg beschieden. So liegt nach gut einer Stunde immer noch der größte Brocken auf dem Dach. So wird also aus seinem Abendbrot wohl heute ein Nachtmahl werden. Z. Zt. sind noch einige diesbezügliche Fotos unter www.ornitho.de zu sehen.

    19.04.2012, 22:46 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 16.04.12

    Junguhu Nr. 2 hat sich immer noch nicht zum Sprung in die Tiefe entschließen können. Er zieht es vor, mit seiner Mutter in der Nisthöhle zu schmusen. Junguhu Nr. 1 hält sich in einer der Dächernischen versteckt. Das Uhu-Männchen sitzt gegen 08.30 Uhr ein wenig verträumt auf seinem Stammplatz. Doch kann ja bekanntlich selbst der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Er erscheint in Gestalt einer Elster, die ihn unaufhörlich piesackt. Ob um seinen Quälgeist abzuschütteln oder weil ihm der Sinn nach einem Sandbad steht, der Uhu fliegt jedenfalls herunter auf eine schon recht lichte Stelle des Rasens und beginnt zu scharren. Augenblicklich ist auch die Elster unten, um ihr Sticheleien fortzusetzen. Genervt fliegt der Uhu hinauf auf die Traufe des Längstraktes, gerät aber auch dort sofort wieder in selbige; will sagen auch hier ist die Elster sogleich zur Stelle. Schließlich greift er seinerseits die Elster an und verfolgt sie bis in die dichte Zederkrone hinein. Dort ist die wendige Elster natürlich im Vorteil.

    .

    Ob das den ganzen Tag so weiter gegangen ist, weiß ich nicht. Gegen 19.00 Uhr jedenfalls erscheint der Uhu und landet auf dem Fenstersims eines der großen Spitzbogenfenster. Sogleich wird er auch dort wieder von der Elster attackiert. Er zieht sich weiter ins Innere zurück. Die Elster folgt ihm. Es tritt Ruhe ein. Nur ein paar lamentierende Rabenkrähen fliegen umher. Dann sieht man kleine Federn aus der Fensteröffnung herabrieseln. Wenig später hebt der Uhu ab, in der linken Kralle die erbeutete Elster mit sich führend. Da hat sie also den Bogen doch wohl überspannt.-Junguhu Nr. 1 balanciert derweilen auf einem kleinen Schrägdach, Nr. 2 genießt weiterhin die Hege der Uhudame. Ob er sich wohl in der kommenden Nacht zu seinem Jungfernsprung durchringen wird??

    16.04.2012, 22:42 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 15.04.12

    Während das Uhu-Weibchen und einer der beiden Junguhus noch in der Nisthöhle verweilen, hat der andere den Sprung in die Tiefe bereits gewagt und wohl auch gut überstanden. Er kauert, wie es scheint noch etwas verängstigt, in einem Ecke zwischen zwei Dächern. Bewacht wird das flauschig-weiße Knäuel vom Uhu-Männchen, das auf seinem Lieblingsplatz auf dem steinernen Kreuz Posten bezogen hat, wo er mit bis auf kleine Schlitze geschlossenen Augen bewegungslos ausharrt. Von dort hat er seinen Schützling stets im Blick. Das macht auch Sinn, denn wieder einmal sind die beiden Wanderfalken laut schreiend über dem Dom aufgetaucht. Nicht auszuschließen, dass sie dem noch recht hilflosen Küken gefährlich werden könnten.-Bedeckt, 6°, > 10.10 Uhr-.

    15.04.2012, 18:09 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    City Os – 11.04.12

    Das Uhu-Paar am Dom ist sich in diesem Jahr ganz offenbar schneller einig geworden als 2011. Denn nur so ist es zu erklären, dass schon heute Abend zwei bereits prächtig entwickelte, flauschige und dickköpfige Pulli aus dem Rundloch schauen können; die kleine Stummel, die einmal zwei große Federohren werden sollen, ab und an aufgestellt. Es dürfte also nicht mehr lange dauern, bis sie sich auf den Weg in die Niederungen des Lebens machen. Dann wird sicher wieder Leben in den Innenhof des Kreuzganges einkehren. -Sonnig, 10°, 19.15 Uhr-.

    11.04.2012, 20:40 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City, 24.03.12

    Heute, 06.45 Uhr in der Früh, zeigt sich ein Uhu als Türsteher am Einflug zum Nistplatz. Da die Vögel bislang nur in Fensteröffnungen des Doms oder auch schon einmal der Herz-Jesu-Kirche zu beobachten waren, liegt die Vermutung nahe, dass das Uhu-Weibchen inzwischen mit der Brut begonnen hat. Dafür dürfte nicht nur die gewachsene Kotfahne unter dem Rundloch sprechen, sondern auch der rekonstruierte Brutbeginn des Vorjahres (Mitte März, s. Bericht v. 01.07.11). Mit dem Schlupf wäre dann wiederum etwa Mitte April zu rechnen. Bis dahin dürfte das allein brütende Weibchen im Großen und Ganzen an das Haus gebunden.

    Später am HerrenteichwallA 4, B 2, Bm 5, Br 1, E 2, Ei 3, Gartenbaumläufer 1, Gimpel 1,1, He 2, K 4, Kl 2, R 4, Rk x, Rt x, Stieglitze 3, Sto 25,2, Sto-Fehlfarben 5, Tr 4, Zaunkönige 3, Zi 4.-Sonnig, 6°, > 06.45 Uhr-.

    1.04.2012, 19:00 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 04.03.12

    Um 07.55 Uhr sitzt ein Wanderfalke auf dem Kreuz des Vierungsturms. Zunächst unbehelligt, wird er dann von 2 wagemutigen Ringeltauben – gehören zu seinem Beutespektrum! –, die wiederholt dicht an ihm vorbei fliegen, irritiert. Schließlich nähern sich 2 der auf dem Turmdach weilenden Elstern (4) der Turmspitze bis an den Fuß des Kreuzes. Daraufhin streicht der Falke Richtung Zentrum ab. Von den Uhus heute hier keine Spur. Darum weiter zum Herrenteichwall. Von dort aus entdecke ich später einen schlummernden Uhu unter einem Fensterbogen des rechten Turms der Herz-Jesu-Kirche. An der Hase zudem A, B, Bm, Br 1, Gb 1, Grr 1, K, Kl 2, R 4, Rt, Sto, Sto-Hybr. 7, Tr 7, Z 3. Bedeckt, 7°, > 07.55 Uhr-.

    4.03.2012, 20:15 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 25.02.12

    Die Uhus lassen sich heute nicht blicken. Diese Lücke füllen 2 Wanderfalken, die gegen 09.30 Uhr laut lamentierend über dem Domkomplex erscheinen. Nachdem sie einige Runden gedreht haben, ohne ihr Feindbild, den Uhu, zu erblicken, setzt sich einer auf das Kreuz des Südwestturms, der andere auf die Spitze des Kreuzes auf dem Vierungsturm. Nach etwa 5 Minuten streichen beide lautlos ab.

    26.02.2012, 19:30 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 15.02.12

    In der Wahl ihrer Sitzwarten sind die Uhus recht flexibel. Diesmal z. B. sitzt einer der Vögel aufrecht in einer Fensternische an der Rückfront des Nordwest-Turms, mit Blick auf den gegenüber liegenden Vierungsturm und den Innenhof des Kreuzganges darunter.

    .

    Nachtrag: Heute, 19.02., sitzt gegen 13.15 Uhr einer der Uhus in einer Fensternische des achteckigen Vierungsturms, in Höhe des Dachfirstes des nördlichen Querhauses. Mit steil aufgestellten Federohren beobachtet er aufmerksam das Geschehen auf der Großen Domsfreiheit.

    19.02.2012, 00:05 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 11.02.12

    Gegen 11.00 Uhr beobachtet einer der Uhus aus luftiger Höhe das Treiben auf dem Osnabrücker Wochenmarkt. Er hat sich dazu die Nische des obersten Fensters des Nordwestturms des Doms ausgesucht. Dieser Ausblick scheint es ihm angetan zu haben, denn er war hier schon wiederholt anzutreffen, wobei variabel in der Wahl der Fensterplätze.

    12.02.2012, 23:43 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 05.02.12

    Bei frostigen – 9° sind die Fensterplätze am Dom gegen 10.00 Uhr unbesetzt. Von den Uhus zunächst nichts zu sehen. Im Innenhof des Kreuzganges deuten Überbleibsel einer Rupfung jedoch auf die Präsenz des Uhupaares hin. Später entdecke ich jedoch einen Uhu in der Brutplatzröhre. Er hat sich dort flach hingekauert, so dass nur sein großer Kopf mit den runden, orangefarbenen Augen sichtbar ist.

    5.02.2012, 22:54 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 25.01.12

    Einer der Uhus sitzt gegen 16.30 Uhr in einem der Rundbogenfenster des Nordwest-Turms des Doms. Bei seinen wiederholten UU-hu-Rufen wird seine weiße Kehle über dem dunkel gestreiften Brustgefieder deutlich sichtbar.

    25.01.2012, 23:36 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 14.01.12

    Das Uhu-Brutpaar hat seine Auszeit scheints gut überstanden und ist wohlbehalten wieder in seinem Brutrevier eingetroffen. Einer der beiden sitzt gegen 08.00 Uhr im Rundloch des Giebels des Querhauses des Vierungsturms, der andere derweil auf dem Fenstersims eines der Rundbogenfenster des Vierungsturms selbst, mit Blick auf das Carolinum. Es scheint also alles für eine erfolgreiche zweite Brutsaison des Paares zu sprechen.

    14.01.2012, 18:10 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 10.01.12

    Der erste Uhu ist bereits wieder in seinem Brutrevier eingetroffen; er sitzt gegen 16.20 Uhr hoch oben in einer Fensternische des linken Dom-Turms und schaut verschlafen auf den Parkplatz herunter. Sollte der Partner nicht verunfallt sein, darf man auch mit ihm schon bald rechnen. Schließlich gehören zu einer erfolgreichen Frühjahrsbalz, die bereits im Januar beginnt, beide Partner.

    11.01.2012, 00:42 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 01.09.11

    Frei nach Adelbert von Chamisso

    Er selbst ist nun verlassen, die Stätte still und leer,

    und fragst du nach den Uhus, du findest sie nicht mehr.

    *

    Die diesjährige erfolgreiche Uhu-Saison am Osnabrücker Dom, die mit der Erstbeobachtung des Männchens in den ersten Februartagen begann, dürfte mit der Eigenständigkeit der beiden inzwischen 20 Wochen alten Jungvögel ihr Ende gefunden haben. Noch bis in den ersten Augusttagen fanden sich die beiden schon flugfähigen Junguhus fast regelmäßig im Innenhof des Kreuzganges ein, häufig war auch einer der Altvögel mit von der Partie. Über Tag verbrachten sie viele Stunden schlafend, dösend oder bei der Gefiederpflege in den Kronen der beiden großen Bäume, in Fenstersimsen oder auf dem großen Kreuz. Munter wurden sie meist erst zum Abend hin. So auch am 03. August nach einem tropisch heißen Tag. Mit einsetzendem Regen hielt es die Jungvögel nicht mehr in der Robinie. Einer steuerte die angrenzende Dachrinne an und nahm dort ein ausgiebiges Bad und verharrte dann dort liegend, den gespreizten Flügel ließ er über den Rinnenrand hinunter hängen. Doch ab Mitte August wurden die Innenhofbesuche der Uhus immer seltener, bis sie schließlich ganz aufhörten. Heute ist die Pilgerstätte, die Fotographen, Ornithologen und Naturfreunde gleichermaßen angezogen hatte, verwaist. Bis die Jungvögel beutefangsicher sind, halten sie sich im Brutrevier auf, dann werden sie auf der Suche nach eigenen Revieren in die Ferne ziehen. Die Altvögel werden getrennt umherziehen, bis sie sich zur Vorbereitung auf die neue Brutsaison wieder zusammentun. Da Uhus für Brutplatztreue bekannt sind, darf man davon ausgehen, dass sie sich dann wieder für den Osnabrücker Dom entscheiden werden; schaun mer mal!.

    Ab Mitte Juli waren am und um den Dom herum immer wieder einmal auch 2 Wanderfalken zu beobachten, die dort laut spektakelnd (giä-giä-giä) umherflogen und ab und an eine Auszeit auf dem Kreuz des Vierungsturms nahmen. Mindestens einer der Vögel trägt einen Metallring am rechten Lauf. Da der Ring aus der Distanz jedoch nicht ablesbar war, ließ sich die Herkunft seines Trägers leider nicht feststellen. So auch nicht, ob es sich möglicherweise um das Paar von der Katharinenkirche gehandelt hat, das sein Gelege vorzeitig verlassen habe und so leider ohne Bruterfolg geblieben sei. — Auch das Brutpaar vom Fernsehturm hat in diesem Jahr übrigens nur einen flüggen Jungvogel hervorgebracht.

    8.09.2011, 21:11 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Os.-City – 03.07.11

    Eine Stunde aus dem Leben der Dom-Uhus. Gegen 18.00 Uhr sitzen beide Jungvögel hoch oben in der Vogelbeere (?). Noch recht verschlafen, nach einem kurzen Blick den Kopf wieder im Gefieder versteckend, sich dann gelegentlich räkelnd und sein bis zu den Krallen befiedertes Bein putzend. Von den Altvögeln ist auf den ersten Blick nichts zu sehen. Doch schließlich entdeckt einer der Fotographen zwei Federohren, die über einen Fenstersims des Vierungsturms hervorlugen. Das liegt daran, dass der Uhu recht weit im Hintergrund sitzt. Später wird dann auch schon einmal der ganze Kopf des Vogels sichtbar. Seinen Brutpartner entdecken wir in einem anderen, zur Ursulaschule / dem Carolinum weisenden Fenster. Er zeigt sich dort in ganzer Größe. Er streicht dann unvermittelt ab und landet auf dem Dachfirst eines Erkers unmittelbar an der Zufahrt zum Carolinum, in der rechten Kralle eine soeben auf dem Flug hierher erbeutete Ringeltaube. Von zwei ihn beschimpfenden Elstern lässt er sich nicht beirren, doch schließlich fliegt er samt Taube über die Dächer in Richtung des Innenhofes davon. Er muss allerdings noch einen Zwischenstopp eingelegt haben, denn er erscheint dort erst einige Zeit später. Er fliegt an den jetzt wachen Jungvögeln vorbei und landet auf einer Fensterbank. Die Jungen haben es aber offenbar noch nicht geschnallt, dass es etwas zu futtern gibt. So fliegt der Altvogel schließlich mit seiner Beute hinüber in eines der Fenster des Vierenturm, in Sichtweite zu ihnen. Sie haben inzwischen zwar ihre Position in der Baumkrone mehrmals verändert, ohne sie jedoch zu verlassen. Schon bald danach sieht man Federn fliegen und den Kopf des Altvogels, der sich offenbar entschieden hat, sich seinen Fang selber einzuverleiben. Er lässt sich auch nicht von den vermehrten Aktivitäten seines Nachwuchses stören. Einer versucht vergebens Halt auf dem glatten Schrägdach zu finden, der andere landet auf einer Dachrinne unterhalb der aktuellen Kröpfwarte. Nachdem seine Bettelrufe keinen Erfolg haben, fliegt er eines der gegenüberliegenden Fenster an und verschwindet in dessen Hintergrund. Es ist inzwischen 19.00 Uhr und daher Zeit, die gastliche Stätte u verlassen.

    3.07.2011, 20:04 | Kategorie: Beobachtungen,OS-City | Schlagworte: |

    Besuche seit März 2001:

    Besucherzähler code