Vogelbeobachtungen

Ãœberraschend heute der erste rufende Kuckuck und die recht frühen jagenden Mauersegler (6). Auch die erste Dorngrasmücke meldet sich zu Wort. Immer ein Hingucker die Blaukehlchen (5), die in den letzten Jahren erfreulich zugenommen haben. Man hat hier in der Spitze 15 singende Männchen festgestellt. A 4, B 1, Ba 3, Br >30, Brg >10, Bs 1, D >30, Dunkle Wasserläufer 2, E 3, F >8, Fa 1,3, Fe 4, Flussuferläufer 1, G 2, Gbl 2, Gra x, Grr 3, Gü rufend, Güs 8, Heringsmöwen 11, Hö >20, Hr 1,1, Ht 4, Kag x, Ki >6, Knäkerpel 3, Ko > 20, Kr >30, Lm x, Mg 1, Nig 2, Rei >20, Rk x, Ro 4, Ros 1, Rohrweihen-Pärchen, Rs x, Rt x, S x, Saatgans 1, Sim 2, Sn 20, Spe 2, Sti 2, Sto x, Sum 1, Ta >10, Tr 2, Tt 1, Us 15, Wasserralle quiekend, Waldwasserläufer 1, Zi 2, Zt >10.  –  Sonnig, 11°, 09.30 – 17.00 Uhr  -.

Die Szenerie beherrschen heute einmal mehr die Entenvögel, allen voran die überall präsenten, häufig laut trompetenden Kanadagänse (100). Sicher nicht weniger zahlreich, aber doch merklich zurückhaltender die Graugänse. Dritte im Bunde die inzwischen eingetroffenen Blässgänse (>40). Als Blickfang die ebenfalls zu den grauen Gänsen gehörenden Streifengänse (10). Bei ihnen handelt es sich, anders als bei den Blässgänsen, nicht um Zugvögel, sondern um aus Gefangenschaftsflüchtlingen hervorgegangene Gänse des mittelasiatischen Hochlandes. Bei 2 zu beobachtenden Fehlfarben könnte es sich um Streifengans/Kanadagans-Hybriden handeln. An echten Enten z. Z. neben Stock- viele Löffelenten, Schnatter-, Tafel-, Krick- und Reiherenten. Schließlich die massigen Höckerschwäne (29), ebenfalls Entenvögel. An Limikolen um die 140 Kiebitze, ein Nahrung suchender Waldwasserläufer in 22E und eine rastende Bekassine in 22 A; dort auch 5 Zwergtaucher (2 ad, 3 juv.). Die Schreitvögel sind durch 2 Weißstörche und einen Silberreiher vertreten. -Sonnig, >18°, > 13.30 Uhr-.

Das Biosphärenreservat ist immer eine Reise wert, zumal stets auch ein Garant für eine erfreuliche Artenvielfalt, was über 50 beobachtete Spezies am heutigen Tag belegen. Den Kuckuck möchte ich wegen seines Erstgesanges 2012 herausheben, das Blaukehlchen (4) als zwar aufstrebenden, aber doch noch eher spärlich vertretenen Brutvogel, den jeder Vogelfreund gern zu seinen Beobachtungen zählt. Im Binnenland gar als Seltenheit zu bezeichnen ist die Schwarzkopfmöwe, die sich von der nur geringfügig kleineren Lachmöwe durch eine schwarze Kapuze und einen ins Auge fallenden leuchtendroten Schnabel abhebt. Einige Zentimeter größer als der Zwergtaucher, mit dem er die Puderquaste am Heck gemein hat, fällt der Schwarzhalstaucher (4) durch seinen schwarzen Hals und einen ebensolchen Kopf mit goldgelben Ohrenbüscheln auf. Steht man an einem der schilfgesäumten Teiche und hört plötzlich ein lautes Quieken, könnte man auf die Anwesenheit eines Ferkels tippen. Doch gefehlt, es sind die Rufe der Wasserralle (3), einer zur Ordnung der Kranichvögel gehörenden sehr heimlichen Spezies, die nur selten den schützenden Schilfbestand verläßt. Unter den vielen Uferschnepfen, die hier in der Zugzeit anzutreffen sind, ist auch der ein oder anderer Vertreter der isländischen Unterart ssp.islandica, so wie heute eine unter 6 Us der Nominalform. Zudem nachgewiesen: A x, B x,, Bm x, Br x, Brg x, Bs 1, D x, F 8, Fa 3, Gb 1, Gi 0,1, Gra x, Grr 1, Grünschenkel 12, Heringsmöwen 8, Hö >20, 4 brütend, Hot rufend, Hat 2, K x, Kampfläufer 7, Kag x, Ki x, Kn 2,1, Ko x, Kr x, Lm x, Lö x, Mb 2 kreisend, Mg 3, Nig x, R, Rei, Ro, Rohrweihe 1,0, Rt, S, Sim, Spe, Streifengans 2, Sto x, Ta x, Tr 2, Us > 10, Waldwasserläufer 2, Wwg 1, Z x, Zi x, Zwergtaucher >10. – Sonnig nach Frühnebel, >4°, 09.00 – 15.00 Uhr -.

Wie meist, so zeichnet die Rieselfelder auch heute eine große Artenvielfalt aus. Die Entenvögel sind durch Höckerschwäne, Brand-, Grau-, Kanada-, Rost-, Streifen- und Weißwangengänse sowie Knäk, Krick-, Löffe-, Reiher-, Schnatter-, Spieß-, Stock- und Tafelenten vertreten, die Lappentaucher durch Zwerg- u. Haubentaucher, die Greifvögel durch Wanderfalken und Mäusebussard, die Limikolen durch Austernfischer, Kiebitze und Uferschnepfen, die Kranichvögel durch Bläss-, Teich- und Wasserrallen und die Sperlingsvögel durch Amseln, Blaumeisen, Buchfinken, Gebirgsstelzen, Heckenbraunellen, Kleibern, Kohlmeisen, Rohrammern, Rotkehlchen, Schwanzmeisen, Stare, Singdrosseln, Zaunkönige und Zilpzalpe, sowie die ebenfalls zu den Sperlingsvögeln zählenden Dohlen, Elstern und Rabenkrähen; zudem Fasane, Lachmöwen und Ringeltauben. – Sonnig, 10° – 16°, 12.00 – 16.30 Uhr -.

Blickfang heute eine Streifengans, die sich auf dem 18er Grünland in ihrer ganzen Schönheit präsentiert sowie die beiden Löffler, die das Flachwasser des Teichs 33 B pendelnd durchlöffeln, während eine größere Anzahl von Kiebitzen dort in der Mittagssonne vor sich hin döst und 2 Waldwasserläufer nach Nahrung picken. Mit Ausnahme von 2 Bekassinen, je einem Grün- u. Rotschenkel und einer quiekenden Wasserralle keine weiteren Limikolen zu entdecken. Ansonsten die hier regelmäßig anzutreffenden Spezies, wie da sind: Br, Gra, Grr, Hö, Kag, Ko, Kr, Lm, Nig, Rei, Sn, Stk, Sto, Tr, Ws, Zt – Wo> sonnig, > 15°, 11.00 – 14.00 Uhr -.

Kanada-, Grau-, 11 Nil- und 4 Rostgänse, Stock-, Reiher-, Tafel-, Schnatter-, Löffel- und Krickenten, Hauben- u. Zwergtaucher, viele Kiebitze, 5 Uferschnepfen, einzelne Rohrammern, Teich- und Sumpfrohrsänger sowie 2 Blaukehlchen. Auf dem Weißstorch-Horst gegenüber 22 A ein Alt- und 2 Jungstörche. – Bedeckt, 20°, > 15.00 Uhr -.

Bei bestem Allergikerwetter und zunächst auch noch akzeptablen Beobachtungs-Bedingungen warten die Rieselfelder wieder einmal mit einer erfreulichen Artenvielfalt auf. So an Entenvögeln Höckerschwäne, Kanada-, Grau-, Brand- und Nilgänse, sowie eine Schneegans, zudem Stock-, Schnatter-, Krick-, Löffel-, Tafel-, Reiher-, Pfeif- und Spießenten. An Limikolen / Watvögeln Austernfischer (8), Bekassinen, Flussregenpfeifer, Kampfläufer (7), Kiebitze, Rotschenkel, Uferschnepfen (>60) und Waldwasserläufer (8). Nicht zu den Watvögeln gehören die Bläss- und Teichrallen. Mindestens 3 Blaukehlchen machen mit ihrem Erstgesang auf sich aufmerksam, mehrere Fitisse tun es ihnen gleich. Auch eine Mönchsgrasmücke probt, wenn auch noch recht verhalten, ihren flötenden Gesang. Derweilen hüpft eine Dorngrasmücke schweigend durchs Geäst. Die Rauchschwalben (>60) sitzen wie an einer Perlenschnur aufgereiht auf den Stromleitungen entlang des Wöstebach. Passiert jemand ihren Standort, fliegen sie auf, um aber schon wenig später wieder an anderer Stelle auf der Leitung zu landen. Der Storchenhorst jenseits des Teichs 22/A ist bereits wieder besetzt. Während man dort oben gerade euphorisch klappernd Hochzeit macht, trillern unter die balzenden Zwergtaucher. – Zudem A, B, Ba, Bm, Ei, Fa, He, Ht, K, Ki, Kl, Ko, Lm, Mb, Rk, Ro, Rt, S, Sim, Tf, Wst, Z, Zi – Fisselregen zunehmend, 10°, > 11.30 Uhr -.

Kurzinfo: Ko > 50, Hö 8, Kag > 150, Gra > 100, Brg ca. 20, Srg 3, Kr > 100, Lö 5, Rei > 50, Sn > 20, Spe 3, Sto > 150, Mb 6, Br, Tr, Fa 0,4, Ki > 100, Lm u. a. > 2.000, Hot 4, Ro 2, ..

– Sonnig, > 2°, 11.⁰⁰ Uhr -.

An Entenvögeln heute hier Höckerschwäne, Kanada-, Grau-, Brand- u. Nilgänse (11), 2 Nonnengans / ?? –Hybriden, Löffel-, Krick-, Pfeif-, Schnatter- und Stockenten. Die Limikolen sind vertreten durch Kiebitze (> 200), Alpenstrandläufer (29), Waldwasserläufer (2) und Bekassine (7), die Familie der Rallen durch Bläss-, Teich- und Wasserrallen. Zudem A, Ba, D, E, Ei, Fa, Gf, Grr, Gü, Ht, K, Kl, Ko, Lm, Mb, Rk, S, Sim, Sir, Tf, Ws, Z, Zi u. Zt. – Wolken u. Sonne, >17°, 10.30 – 15.00 Uhr -.

Der letzte kalendarische Sommertag fühlt sich bei herrlichem Sonnenschein, angenehmen 14° – 19° und Ziplzalp-Gesang wie Frühling an. Die längere Zeit stummen Vögel scheinen wohl schon mal ihr Abschiedsständchen zu proben. Wie von ihrem Gesang animiert, lässt sich auch immer wieder mal Rotkehlchen hören und selbst eine Heckenbraunelle. – Ems-Ableiter-Stausee (E1) und Aa-Ableiter-Anstau (17) sind heute recht gut besucht, so auch die 33er-Teiche. Dort tummeln sich neben Krick-, Löffel-, Reiher-, Schnatter- u. Stockenten, um die 20 Höckerschwäne sowie Grau-, Kanada- u. 19 Rostgänse. Das Gros der Grau- u. Kanadagänse grast und rastet auf der Auerochsenweide (18), mit dabei 7 Streifengänse. Dort auch 2 Weißstörche mit unterschiedlich angeordneter Metallberingung. An Limikolen im Gebiet 3 Alpenstrandläufer, 7 Bekassinen, 3 Bruchwasserläufer, 2 Dunkle Wasserläufer, 3 Kampfläufer, einige 100 Kiebitze sowie 2 Zwergstrandläufer. Auf einem abgestorbenen Baum nahe des Teiches 28A ein Fischadler, der offenbar schon gespiesen hat, denn er ist bereits bei der Körperpflege. Zudem u. a. Br, Gü, Grr, Ko, Lm, Mb, Tr, Zt und 2 quiekende Wr. – Sonne, 14 – 19°, 09.00 – 14.00 Uhr -.

Ein wirklich artenreicher Besuch mit insgesamt 62 Spezies. Darunter die überraschend frühen Mauersegler (>20). Es sind rasante und akrobatische Flieger, denen man nachsagt, dass sie ihr gesamtes Leben in der Luft verbringen, im Flug kopulieren, Nistmaterial (Haare, Federn, Halme,..) sammeln, ihre Nahrung aufnehmen, im Gleitflug über Wasserflächen trinken, selbst im Flug schlafen und nur für das Brutgeschäft eine Auszeit nehmen. Ms, nicht mit den Schwalben verwandt, sind Höhlenbrüter, die bei uns in Ermangelung von Felswänden in Mauerspalten an Kirchtürmen und Hohlräumen unter Verschalungen an Gebäuden brüten. Es sind bis auf die gräuliche Kehle komplett rußigschwarze Vögel, mit sichelförmigen Flügeln und einem gegabelten Schwanz. Zu ihrem rasanten Flug passt ihr schriller Gesang wie die Faust aufs Auge, der mit sriieh sriieh treffend umschrieben wird. Als Langstreckenzieher überwintern sie in Afrika, vornehmlich südlich des Äquators. Ein weiterer Reisender aus dem tropischen Afrika meldet sich mit einem eher zaghaften gu-ku zurück. Erstgesang zudem von Dorngrasmücke und Schilfrohrsänger. Erfreulich auch die zahlreich vertretenen Limikolen mit Flussregenpfeifer (3), Kibitz, Bruchwasserläufer (2), Waldwasserläufer (1), Flussuferläufer (1), Rotschenkel (2), Dunkler Wasserläufer (3), Grünschnkel (6), Uferschnepfe (3) und Kampfläufer (12). Im Gebiet 2 besetzte Weißstorchhorste und Pulli führende Graugänse.

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Die Beobachtungen in ihrer Gesamtheit: A, B, Ba, Blk 3, Bm, Br, Brg, Bwl >2, D, Dg, Dwl >3, E, F, Fa, Fe, Frp 3, Ful, Gra m. Pulli, Grr, Güs >6, H, He, Her >6, Hö, Hot, Hat, K, Ka 12, Kag, Kl, Ko, Kr, Ku, Lm, Lö, Mb, Mm > 2, Ms >20, Nig, R, Rei, Rg, Rk, Ro, Ros >2, Row, Rs, Rt, S, Sim, Sn, Sr, Sti, Sto, Sum, Ta, Tr, Us, Wst, Waw, Z, Zi, Zt. – Sonne, 5-16°, 08.30 – 16.00 Uhr -.

Auf dem Ems-Ableiter-Stausee E1 neben Höckerschwänen, Krick-, Reiher-, Schnatter-, Spieß-, Stock- u. Tafelenten mehrere Kanada-, Nil- und Brandgänse sowie eine einzelne Rostgans. Das Gros der Kanada-, Grau- u. Bläßgänse ist jedoch auf den diversen Grünflächen sowie auch auf den anderen Teichen zu finden. Auf dem 31B-Grün 3 halsberingte Graugänse, sichtbar auf den gelben Kunststoffringen: 04A, 15A, auf dem dritten 3T mit einer aufrecht gestellten 4. Auf dem 28A Teich 16 Gänsesäger, 1,3 Zwergsäger sowie ein Haubentaucher. Außer ein paar Kiebitzen zeigen sich auch heute keine weiteren Limikolen, obwohl hier bereits Uferschnepfen und Große Brachvögel gesichtet worden sind. – Vorw. sonnig, um die 0°, 13.00 – 16.00 Uhr -.

Die Teiche im alten Reservat sind komplett vogelfrei, sieht man einmal von der einzelnen Brandgans ab, die jemandem mitten auf dem 33B-Wasser Modell zu stehen scheint. Auf dem Ems-Ableiter-Stausee (E1) sind dagegen wie üblich viele Entenvögel versammelt, so Höckerschwäne, Kanada-, Grau-, Bläß-, Nil- und Brandgänse, Stock-, Reiher-, Tafel-, Krick- und Schnatterenten, ein Löffelenten-Männchen sowie ein Schellenten-Weibchen. Zudem 2 Zwergsäger-Weibchen, viele Bläßrallen, einige Kiebitze, Kormorane, Lach- u. Silbermöwen. Kanada-, Bläß- u. Graugänse in größerer Zahl auch auf dem Grünland, wie z. B. der Auerochsen-Weide und dem Aa-Ableiter-Anstau, wo auch viele Enten anzutreffen sind. Der Frühjahrszug der Limikolen, kurz Limis, auf gut Deutsch Watvögel, hat offenbar noch nicht begonnen, denn außer den wenigen Kiebitzen heute Fehlanzeige. Zu ihnen gehören u. a. die Regenpfeifer, Strand- u. Stelzenläufer sowie die Schnepfenvögel und Austernfischer. – Anders die Kraniche, die bereits seit mehreren Tagen ziehen. So auch heute gegen 14.00 Uhr ein 65 Vögel umfassender Trupp > NE. – Sonne und Regen, schön dosiert, bis ca. 11°, 10.45 – 14.30 Uhr -.

Und wieder hat es ein Federvieh, zur Freude aller Hobby-Ornithologen, geschafft, sich aus den Klauen seiner Peiniger zu befreien. Es genießt jetzt seine Freiheit im schilfumsäumten Teich 28A, eifrig und erfolgreich tauchend. Es handelt sich um ein Mitglied der Familie der Entenvögel, nämlich einen männlichen Kappensäger. Er hat eine schwarze Kehle, ein weißes, von 2 schwarzen Bändern eingefasstes Brustgefieder, braune Flanken sowie ein helles Bauch- und ein schwarzes Obergefieder. Den schwarzen Kopf, mit gelbem Auge, ziert eine sehr hohe weiße, schwarz eingerahmte Federholle, die dieser Spezies auch ihren Namen eingebracht hat. Alles in allem eine recht exotische Erscheinung. Kappensäger brüten an von Wald umgebenen Seen sowie Sumpf- u. Auengebieten in Nordamerika. Sie sind Höhlenbrüter wie die Braut-, Schell- u. Spatelenten und müssen mit diesen Arten um Nistplätze konkurrieren. Sie überwintern in Flussmündungen und Buchten der atlantischen und pazifischen Küste Nordamerikas, sind also Kurzstreckenzieher, die kaum den weiten Weg nach Europa wählen dürften. Somit kann es sich bei unserem Kappensäger auch mit großer Wahrscheinlichkeit wohl nur um einen sog. Gefangenschaftsflüchtling handeln.

Im Ems-Ableiter-Stausee E1 seine entfernteren Verwandten: Kanada-, Grau-, Streifen-(5) und Nilgänse (10), eine Rostgans sowie Löffel-, Stock-, Schnatter- u. Krickenten. Zudem viele Kiebitze, Lach- u. Silbermöwen sowie Kormorane. Auf dem 18er-Grünland 7 Weißstörche inmitten einer großen Ansammlung grauer Gänse. – Vorwiegend sonnig, 14°, > 11.30 Uhr -.

Auf dem Ems-Ableiter-Stausee (E1) u. a. ein Trauerschwan unter 6 Höckerschwänen, 16 Streifengänse und 12 Rostgänse neben vielen Grau- u. Kanadagänsen. An Limikolen etliche Kiebitze, 7 Alpenstrandläufer, 9 Bekassinen, 8 Flußregenpfeifer, 2 Grünschenkel und ein Dunkler Wasserläufer. – Auf der 22/A 5 Zwergtaucher und ein Eisvogel, auf 22/8 eine quiekende Wasserralle und ein Grünschenkel sowie ein Weißstorch auf dem 18er Gelände. Auf der 33/B Wasserfläche strahlt ein Silberreiher in der Mittagssonne, nebenan auf der 33/A schlummern 3 einbeinige Löffler, die dabei nicht die Spur von Gleichgewichtsproblemen zeigen. – Sonne, > 12°, 10.00 – 14.00 Uhr -.